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Geschichten über Glas

Geschichten über Glas

Glas ist für uns etwas ganz Alltägliches. Gurken und Konfitüren kaufen wir in einfachen, dickwandigen Gläsern, für Brillen werden hingegen entspiegelte Gläser mit dem richtigen Schliff versehen und edle Weine verlangen nach einem eleganten Glas in der angemessenen Form. Aus Kristallglas wird hochwertiger Schmuck hergestellt, indem der Rohstoff wie Edelsteine geschliffen wird und dadurch eine Brillanz erhält, welche der eines Diamanten nahe kommt. Wir kommen nicht ohne Glas aus, aber das Naturprodukt braucht den Menschen nicht für seine Entstehung. Das wissen wir, seit die Mars-Sonde der NASA 2015 Glasablagerungen auf der Oberfläche des Roten Planeten nachgewiesen hat. Gemäss der US-Raumfahrbehörde ist das Glas in mehreren Kratern durch die Hitze beim Einschlag kosmischer Brocken entstanden, die Einschläge scheinen uralt zu sein. Glas strahlt eine Faszination aus und das seit Jahrtausenden. Erste Objekte aus Glas wurden bereits vor etwa 3400 Jahren hergestellt. Damals war es ein Luxusgut, nur wohlhabende Haushalte konnten sich Schalen aus buntem Glas leisten. Durch die Erfindung der Glasmacherpfeife etwa 50 vor Christus wurde bald die Herstellung einer grösseren Formenvielfalt möglich und «Massenware» konnte hergestellt werden. In den vergangenen 4000 Jahren hat die Menschheit die Herstellung von Glas immer weiterentwickelt und perfektioniert und heute werden Gläser industriell hergestellt. Aber immer noch besteht der Werkstoff aus den einfachen Grundstoffen Sand, Soda, Kalk und enormer Hitze von etwa 1600 Grad. Durch moderne Bearbeitungsmethoden sind den Einsatzmöglichkeiten von Glas heutzutage fast keine Grenzen gesetzt. Die alte Handwerkskunst lebt trotz Fortschritten in der Herstellung weiter, mundgeblasenes Flachglas hat durch seine nicht perfekte Oberfläche einen eigenen Charme der viele Architekten und Bauherren begeistert und Anwendung findet, wo ein handwerkliches Produkt die Innengestaltung bereichert. Zu allen Zeiten hat Glas Designer inspiriert, die daraus unvergleichliche und luxuriöse Schmuckstücke und Kunstgegenstände hergestellt haben. Objekte von René Jules Lalique, dem Glaskünstler und Juwelier aus der Art-Deco-Zeit, sind heute der Stolz verschiedener Museen. Und wer kennt nicht den Begriff «Muranoglas». Die venezianische Inselgruppe Murano ist berühmt für die in traditionellem Handwerk gefertigten kunstvollen und meist bunten Glasobjekte. Und eben – Glas hat auch Geschichtenerzähler inspiriert. Das Märchen von Aschenputtel der Gebrüder Grimm geht auf eine mündlich überlieferte Geschichte zurück, die 1697 von Charles Perraults aufgeschrieben wurde. Damals hiess die Heldin Cendrillon und der Schuh, der niemandem ausser ihr passte und sie zur Prinzessin machte, war aus Glas. Wir schreiben die Geschichte des Glases im Jahre 2022 mit unserem Produkt Shine X weiter. Wir gehen hier mit dem Wandel der Zeit und bringen Moderne, Exklusivität und Einzigartigkeit in den Bausektor.
Puls-Plasmanitrieren

Puls-Plasmanitrieren

Jedes der bekannten Nitrierverfahren hat seine spezifischen Vorteile. Mit der Entwicklung des Puls-Plasmanitrierens erhalten wir ein Verfahren mit neuen Vorzügen. Bei der neuen Puls-Plasmanitrieranlage besteht keine Gefahr der örtlichen Überhitzung mehr. Es werden verbesserte Ergebnisse im Zahngrund und in engen Bohrungen erzielt. Weitere Anwendungsmöglichkeiten bestehen auch bei Wellen, Büchsen, Schiebern, Werkzeugen, Maschinenteilen aller Art, selbst geometrisch schwierige Teile sind mit diesem Verfahren nitrierbar.
Gleitringdichtungen

Gleitringdichtungen

Die Dichtung ist dafür verantwortlich, dass keine oder nur sehr geringe Mengen an Fördermedien aus dem Inneren der Pumpe austreten können. Bei einer laufenden Kreiselpumpe mit Gleitringdichtung, kurz GLRD, bewegen sich zwei Dichtflächen aufeinander. Beispiele für Gleitringdichtungen: - Einfach wirkende GLRD - Doppel wirkende GLRD - Geteilte Dichtungen - Cartridge-Dichtungen - Gasgeschmierte Dichtungen - Komponentendichtungen - Pumpenpackungen - Lager- und Getriebeschutz - Radialwellen-/Lippen-Dichtringe
Tiefkühlen - Sofortige Umwandlung in Martensit – für hochpräzise Wekzeuge

Tiefkühlen - Sofortige Umwandlung in Martensit – für hochpräzise Wekzeuge

Der normalerweise nach einem Härten von Werkzeugstählen verbleibende geringe Anteil an Restaustenit wandelt sich nach längerer Zeit (Alterung) teilweise noch in Martensit um. Diese Gefügeumwandlung ruft geringste Massänderungen hervor, die für hochpräzise Werkzeuge nicht zulässig sind. Durch ein Tiefkühlen bei -80°C sind wir in der Lage, Restaustenit gleich anschliessend an das Härten in Martensit umzuwandeln. Als Abkühlmittel verwenden wir flüssigen Stickstoff.